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Frühling in der Wachau — Vogelbergsteig und Ruine Dürnstein
Dürnstein, Vogelbergsteig, Vogelberg, 546 m, Dürnsteiner Kanzel, Fesslhütte, Starhembergwarte,
Schloßberg, Ruine Dürnstein, Dürnstein

Nachdem Maria und mir die Wachauwanderung vorige Woche gut gefallen hat, obwohl wir keine Kuhschellen gefunden haben, sind wir heute wieder in der Wachau. Diesmal in Dürnstein. Der Vogelbergsteig war lange wegen eines größeren Steinschlages gesperrt. Jetzt ist er wieder offiziell eröffnet. Wir nutzen die Gelegenheit diesen schönen Weg, den wir früher schon einmal gegangen sind, wieder zu begehen.

Diesmal ist der Frühling schon weiter fortgeschritten. Die ersten Bäume blühen.

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Dafür ist ja die Wachau und vor allem Dürnstein bekannt. Die Baumblüte lockt jedes Jahr viele Touristen an.

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Die Parkplätze sind trotz Parkgebühr (3,6 Euro pro Tag) schon gut gefüllt.

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Trotzdem ist es in den malerischen Gassen von Dürnstein noch sehr ruhig. Nachmittags ist hier deutlich mehr los.

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Hier sind einige Japaner, genau wie wir fleißig am Fotografieren. Uns interessiert vor allem der Grat, an dessen rechtem Rand der Weg hinaufgeht. Links vom Grat hat es vor einiger Zeit den großen Felsabbruch gegeben, der auch die Schienen der Bahn verlegt hat.

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Bald haben wir schöne Tiefblicke auf Dürnstein. Leider steht die Sonne genau darüber.

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Auf der anderen Seite der Donau liegt Rossatz vor dem Mugler. Da sind wir im vorigen Frühjahr auch schon gewesen.

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Der Weg geht schön an den Felsen vorbei. Die Föhren sorgen für das Grün, das den Laubbäumen noch fehlt.

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Maria hat sich verstiegen. da hinauf geht kein Weg, der geht um diese Felsen herum.

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Wer gerne ein wenig kraxelt, kann sich auf den Felsen austoben. Wer das nicht will, bleibt einfach auf dem Weg.

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Dann beginnen die Drahtseilversicherungen, deshalb wird der Vogelbergsteig manchmal auch als Klettersteig bezeichnet.

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Von manchen abfällig als Klettersteig für Omas bezeichnet, trotzdem gefällt uns der Weg ausgezeichnet.

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Wir sind weder Oma noch Opa, ich finde aber nichts dabei sich am Seil anzuhalten.

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Das ist schon die"Schlüsselstelle". Das Seil als Geländer ist hier eine gute Idee. Wer seilfrei unterwegs sein will, kann es ja ignorieren.

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Auf diesem Grat gegenüber gibt es keine Versicherungen, bzw. nur die, die sich die Kletterer selbst anbringen.

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Wir lassen uns viel Zeit zum Kraxeln, Schauen und Fotografieren. Hier werden wir wieder von einer Gruppe überholt.

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Dann machen wir noch einen Abstecher zur "Dürnsteiner Kanzel". Den sollte man sich nicht entgehen lassen. Es ist ein sehr schöner Ausssichtsplatz.

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Etwas später ist der Verlauf des Vogelbergsteiges schön zu sehen. Meistens verhindern die Bäume solche Ausblicke.

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Die Fesslhütte ist schon gut besucht. Was mir gar nicht gefällt, sind auch die vielen Autos die gegenüber stehen.

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Gleich ein Stück weiter steht die Starhembergwarte. Der Illustrator meines Märchenbuches aus der Kindheit muss auch hier gewesen sein. Der Turm schaut genauso aus, wie der in dem Rapunzel gewesen ist.

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Rapunzel, Rapunzel laß dein Haar herunter.

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Wir suchen uns eine ruhigere Stelle und verzehren in der Frühlingssonne unsere Jause.

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Felsen zum Anschauen gibt es rundum einige. Auf vielen davon klettern buntgekleidete Figuren herum.

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Hier geht es für mich nicht runter. Ich suche mir einen weniger steilen Weg.

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Kletterer und Kraxlerin auf einem Bild.

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Manchmal könnte man schon die Wand hochgehen. Hier begnüge ich mich mit zuschauen.

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Dann finden wir doch die ersehnten Kuhschellen. Es gibt sie also doch noch in der Wachau.

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Noch ein schöner Klotz.

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Die Ruine Dürnstein ist auch ...

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... gut besucht. Kein Wunder an einem herrlich schönen Frühlingssonntag.

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Selbst das Verlies ist schon besetzt.

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Trotz aller Restaurierungsmaßnahmen wird dieser Turm eines Tages zusammenbrechen.

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Noch eine Totale der Ruine, dann gehen wir hinunter. Es gibt eine einfachere und eine steilere Möglichkeit. Natürlich gehen wir den Eselweg, der als schwierigere Variante ausgeschildert ist. Wir können allerdings nirgends was Schwieriges entdecken.

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Das Blau des Turmes passt meiner Meinung nach nicht nach Dürnstein. Aber gerade deshalb fällt er sofort ins Auge und wird oft fotografiert.

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Alles was Dürnstein ausmacht. Der blaue Turm, ein blühender Baum, die Ruine und ein paar Kletterfelsen.

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Mit dem rot-weiß-roten Schal wirkt der edle Ritter wie ein Fan des Nationalteams. Ins Stadion lassen sie ihn mit der vermummenden Rüstung wahrscheinlich nicht.

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Unsere Route auf der KOMPASS Karte Niederösterreich. Wir haben unsere Wanderung von 9,1 km und ca. 400 hm gemütliche 6 Stunden lang genossen (inkl. vieler Pausen).

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