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Gaisstein, der schönste Nichttausender Niederösterreichs
Furth an der Triesting, Amödbauer, Gaissteinbauer, Gaisstein und zurück

Das Wetter in den vergangenen Tagen war nicht ideal für den Aufenthalt im Freien. So war nicht ganz klar welche Wanderung ich in Angriff nehmen soll. Den halben Vormittag habe ich schon vertrödelt, aber eine kurze Wanderung geht sich immer noch aus. Daher geht es wieder einmal auf den schon gut bekannten Gaisstein von Furth an der Triesting.

In der Nacht hat es geschneit. Ein paar Zentimeter Schnee reichen aus, um die Umgebung tief winterlich erscheinen zu lassen.

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Heute darf ich für Birgit den Wanderführer spielen. Sie war zuletzt wenig unterwegs, aber dafür hält sie sich gut. Wir nehmen den markierten Weg, vorbei am Gaissteinbauer zur Himmelwiese. Hier ist sogar eine keine Schneewechte zu durchwaten.

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Durch den Schnefall ist der Weg hinauf zum Gipfel nicht zu sehen. Birgit schaut hier noch ein wenig ungläubig. Aber gerade hinauf ist der kürzeste Weg zum Gipfel.

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Das Haasenbankerl ermöglicht eine gemütliche Gipfelrast. Wir tragen uns ins Gipfelbuch ein und kosten vom picksüßen Ribisellikör aus der Lade.

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Die Aussicht war schon besser. Wolken und Wind und nur ganz selten ein paar Sonnenstrahlen gibt es. Zum Wandern eigentlich ganz gut, nur ein paar Grad zu kalt.

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Die blauen Stellen am Himmel werden immer größer, so geht sich ein schönes Gipfelkreuzbild aus.

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Beim Abstieg auf dem gleichen Weg kommen wir nochmal zu den Steinböcken, die wir schon beim Aufstieg gesehen haben. Näher gehen wir nicht hin, um sie nicht zu vertreiben.

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Durch den Schnee ist der Hang rutschig. Mangelnde Trittsicherheit und die fehlenden Wanderstöcke ersetzen wir mit natürlichen Hilfsmitteln. Mit den Stöcken aus dem Wald ist der Abstieg leichter zu bewältigen.

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Die Schlüsselblumen scheinen ein wenig unter dem Wintereinbruch zu leiden.

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Den Primeln macht es weniger aus. Hier liegt aber auch kein Schnee mehr.

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Die Wiesen oberhalb von Furth haben sich in der Zwischenzeit fast vom Schnee befreit. Dabei waren wir nur 4 Stunden unterwegs und doch schaut es schon viel frühlingshafter aus, als am Beginn unsere Wanderung.

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