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Operation Gindelstein im Wildnisgebiet Dürrenstein, Erkundungstour
Klaus, Kleines Marcheck, 945 m, Großes Marcheck, 1202 m, Bärenrißsattel, Schwarze Lacke, Jhtt. Langboden, Gindelsteinbrücke,
Gindelstein, 1626 m, Bärwiesboden, Mitterberg, 1002 m, Laskogel, 1067 m, Saurüsselboden, Rotkogel, 1033 m, Klaus

Wer erwartet, hier unberührte Wildnis anzutreffen, wird enttäuscht sein. Möglicherweise gibt es das weiter hinten im "Urwald", einem Teil des Rothwaldes. In dem Bereich, in dem wir uns bewegen, gibt es viele gut ausgebaute Forst-, Jagdstraßen, auf denen auch, wie ich bei früheren Besuchen feststellen konnte, häufig große Holztransporter und immer wieder Allradautos unterwegs sind. Wandernde Besucher sieht man hier nicht so gerne. Man soll die markierten Wege nicht verlassen, die es hier allerdings nicht gibt. Unter dem Vorwand, die Natur und das Wild zu schützen, wird hier gejagt und Holz geschlagen. Dabei hat es die Natur seit Tausenden von Jahren geschafft, ohne menschliche Eingriffe zu bestehen. Daher sage ich: "Schützt die Natur vor den Naturschützern mit Motorsäge und Schießgewehr". Einige wenige Menschen, die ohne Abfall zu hinterlassen, die Wildnis durchwandern, richten weniger Schaden an, als die Experten, die glauben der Natur nachhelfen zu müssen.

Auf Wunsch der Wildnisgebietsverwaltung Dürrenstein habe ich diesen Bericht entfernt. Es ist illegal, einfach so durch den Wald zu gehen. Ich will natürlich niemand dazu verleiten illegale Wanderungen zu unternehmen. Wer sich für das Wildnisgebiet Dürrenstein interessiert, wendet sich an die Wildnisgebietsverwaltung Dürrenstein.


gindelstein

 

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