Astein und Wasserklotz
Zickerreith am Hengstpass, Kreuzau, Astein, 1419 m, Wasserklotz, 1505 m, Ahornsattel, Dörflmoaralm, Zickerreith
Der Wasserklotz ist für mich immer ein schönes Wanderziel, das recht einfach zu erreichen ist. Meistens im Winter mit Schneeschuhen, aber auch im Herbst bin ich öfter hier am Hengstpass gewesen.
Gegenüber der Zickerreithhütte ist ein Parkpatz. Jetzt ist er groß genug, aber wenn die Schitourengeher unterwegs sind kann es am Wochenende schon knapp werden. Dann hilft nur zeitiges Aufstehen. Immerhin darf man hier noch gratis parken, aber das sollte ich gar nicht schreiben sonst kommt noch jemand auf dumme Ideen.
Auf der Forststraße kommt man zum Marterl auf der Kreuzau. Der hier sichtbare Gipfel ist aber erst der Astein. Bei meinem ersten Besuch bin ich direkt über den Grat von links hinauf, Das war mühsam, einfacher ist es zuerst links vorbei und dann über den steilen Hang nach oben.
Ich erreiche den Grat etwas östlich des Gipfels. Hier leitet ein nicht markierter, aber deutlich sichtbarer Steig nach oben.
Etwas aufpassen muss man schon aber es ist nicht schwierig zu erreichen.
Nach einer Pause geht es damm immer oben am Bergrücken zum hier in der Mitte sichtbaren Wasserklotz.
Bei der Dörflmoaralm werde ich am Rückweg vorbeikommen. Dahinter ist das Sengsengebirge zu sehen.
Es ist schön und sonnig hier oben. Ich genieße die Bergwelt und dann gehe ich weiter und erreiche schnell und problemlos den ...
... Gipfel des Wasserklotz. Ich stelle mich zum Kreuz und auch hier bin ich ganz allein heute.
Die Dörflmoaralm in der Mitte und links der Zeitschenberg. Links hinten ist das Tote Gebirge mit dem Priel und rechts das Sengsengebirge mit dem Hohen Nock im Bild.
Im Gegenlicht nur als Kontur zu sehen sind die Haller Mauern vom Hexenturm bis zum Großen Phyrgas.
Im Nordosten sind unter vielen anderen die Bodenwies und die Stumpfmauer zu sehen.
Der Große Größtenberg im Reichraminger Hintergebirge. Da war ich schon lange nicht mehr oben.
Dann steige ich ab und mache noch einen Umweg zur Dörflmoaralm.
Ich blicke zurück zum spitzen Astein.
Ein interessanter Wegweiser am Baum.
Auffallend sind die roten Früchte am Strauch.
Und hier sind auch die kleinen Blätter herbstlich rot gefärbt. Muss mal schauen was das ist. So was hätte ich gerne in meinem Garten.
Meine heutige Wanderung auf der KOMPASS Karte Oberösterreich eingezeichnet. Die Tour ist 9 km weit, ich habe ca. 550 hm bewältigt und dafür inklusive Pausen 5 Stunden benötigt.
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