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Trisselberg, (Trisselwand)
Tressensattel, Ahornkogel, 1686 m, Trisselberg, 1754 m, retour

Eigentlich heißt der Berg ja Trisselberg, aber jeder sagt nur Trisselwand. Die Wand fällt vom Gipfel steil ab zum Altausseersee. Sie ist auf den Bildern von Altaussee immer prominent zu sehen. Sie ist wirklich imposant anzusehen. Manche Kletterrouten führen durch die Wand. Zu meinem Glück ist sie aber hinten herum einfach zu besteigen, was ich auch schon mehrmals gemacht habe. Der einfachste Ausgangspunkt ist am Tressensattel den man von Grundlsee aus mit dem Auto erreicht. Am Parkplatz ist eine Gebühr zu entrichten. Wenn ich mich fit genug fühle dann wähle ich Altaussee als Ausgangspunkt. Das ist natürlich weiter und es sind mehr Höhenmeter zu bewältigen. Wenn das noch immer zu kurz ist kann danach noch eine Runde um den See anhängen.

Am Tressensattel ist man nicht mehr weit vom Tressenstein entfernt. Oben steht ein Aussichtsturm. Wenn man nureine kurze Wanderung machen will ist das ein schönes Ziel. Etwas weiter ist es zum Gipfel der Trisselwand und manche gehen auf beide Gipfel.

Trisselwand

Früher gab es hier das Gasthaus Trisselwand. Das ist geschlossen, aber neuerdings gibt es eine Jausen und Getränkehütte neben der Straße. Links der Bildmitte ist der Trisselberg und rechts der Ahornkogel zu sehen.

Trisselwand

Sehr schönes Herbstwetter gibt es heute wieder und hinten ist der Loser prominent im Bild.

Trisselwand

Im Tal liegen noch die Nebel. Links ist der bewaldete Tressenstein und dahinter der Sarstein zu sehen. Rechts ist der Sandling, der Altausseer Salzberg und in der Mitte sieht man den Hochkalmberg bei Goisern.

Trisselwand

Es geht durch den herbstlich bunten Wald nach oben. Unten im Tal hat sich Bad Aussee bereits vom Nebel befreit. Dahinter schaut der Zinken im Schatten recht bedrohlich düster aus. Anders der schneebedeckte Dachstein rechts dahinter.

Trisselwand

Jetzt hat sich auch der Nebel über Altausse fast aufgelöst.

Trisselwand

Es wird steiler und felsiger. Vor mir liegt der Ahornstein. Der Weg führt von rechts zur Mitte nach oben. Mit etwas Vorstellungsvermögen kann man ihn sehen.

Trisselwand

Die Querung ist sogar mit einem Geländer versehen. Es schaut wilder aus als es ist.

Trisselwand

Sehr schöne Tiefblicke gibt es zum Grundlsee und den vielen Gipfeln dahinter.

Trisselwand

Auch der Blick nach Altaussee ist ein besonders schöner.

Trisselwand

Ein kurzer Ausflug in die Latschen bringt mich zum Gipfelkreuz auf dem Ahornkogel. Ein Selfie ist natürlich Pflicht.

Trisselwand

Es schaut noch recht weit aus zum Gipfel der Trisselwand. Das Latschenmeer schaut auch ziemlich undurchdringlich aus, ist es aber nicht. Es führt ein schöner und nicht steiler Weg hinüber.

Trisselwand

Auch hier gibt es ein Gipfelkreuz und herrliche Tiefblicke ins Ausseerland.

Trisselwand

Altaussee flankiert von Sarstein und Sandling.

Trisselwand

Vom Loser über den Angerkogel und den Greimuth bis zum Bräuningzinken.

Trisselwand

Hinter dem Gipfelkreuz sind die Gipfel um den Dachstein mit dem Gletscher zu sehen.

Trisselwand

Im Norden gibt es dichtes Laschengestrüpp, das im Sommer wohl ziemlich unzugänglich ist.

Trisselwand

Ich steige wieder ab und geniessen die bunten Blätter des Herbstes.

Trisselwand

Einfach nur schön anzusehen.

Trisselwand

Ich bin wieder zurück am Tressensattel. Einen besonders schönen Platz hat dieser Hausbesitzer. Ob er sich dessen bewusst ist?

Trisselwand

Meine heutige Wanderung auf der KOMPASS Karte Steiermark eingezeichnet. Die Tour ist 7,5 km weit, ich habe ca. 800 hm bewältigt und dafür inklusive Pausen 5 Stunden benötigt.

Trisselberg

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