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Über den Vogelnestrücken auf den Niederscheibenberg
Mendlingtal, Großeck, Spannlehen, Vogelnestrücken, Niederscheibenberg, Spannlehen, Großeck

Im Mendlingtal beim Hammerherenhaus war ich erst unlängst. Da bin ich auf den Ruhkogel gegangen. Durch die mühsame Schneestapferei ist sich der Abstieg über den Vogelnestrücken nicht mehr ausgegangen. Heute werde ich über diesen Rücken aufsteigen.

Bis zur Jausenstation Herrenhaus ist die Straße schon schneefrei. Kurz vor dem Spannlehen aber mit Eis bedeckt.
Die Straße darf zwar befahren werden, hat aber eine Wintersperre. Man darf daher nicht erwarten dass gestreut ist.

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Und das ist er, der Vogelnestrücken vom Spannlehen aus gesehen. Schaut eh gemütlich aus.

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Anfangs habe ich die Schneeschuhe auf dem Rucksack. Hier blühen die Schneerosen.

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Der Aufstieg erweist sich als einfach. Nicht unangenehm steil, wenig Unterholz, immer gut gehbar.

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Bald eröffnen sich schöne Ausblicke zum Königsberg. Hier der westliche Teil mit dem Köthler Eck. Mein Ziel am 30.01.2011.

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Den östlichen Teil mit Durnhöhe und Schwarzkogel habe ich bereits im Vorjahr überschritten.

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Auf dem Vogelnestrücken gibt es eine Erhebung, die mit 1216 m vermessen wurde. Ich nenne es Vogelnest... und so schaut es aus.

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Gegenüber schaue ich mir den Rücken an, über den ich auf den Ruhkogel aufgestiegen bin, der war bedeutend schwieriger zu begehen.

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Heute ist es unangenehm windig. Ich halte mich daher nicht lange auf und steige weiter auf.
Diese Felsen lassen sich leicht umgehen auf dem Weg zum ca. 1300 m hohen unbenannten Hügel, oberhalb der Niederscheibenbergalm.

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Auf den Dürrenstein gehe ich demnächst auch noch mal rauf. Zumindest auf die Vorgipfel Schwarzkogel und Springkogel.

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Über den Niederscheibenberg hinweg geht die Sicht zum Hasenfuß, einem Vorgipfel des Gamssteins.

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Links daneben erkenne ich im Zoom höhere Berge. Ich vermute, dass es sich um die Kaiserschildgruppe handelt.

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Noch weiter nach links, aber bedeutend näher ist der Scheibenberg mit dem Scheibenbergkogel zu sehen.

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Hinter der brutal in den Hang geschlagenen Straßenböschung taucht die Stumpfmauer auf.

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Bei Sonne ließe sich hier sehr gemütlich pausieren.

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Leider ist heute die Sicht nicht so gut wie bei meinen letzen Besuchen in der Gegend. Da habe ich die Stumpfmauer schon besser gesehen.

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Links der Hasenfuß, rechts die Stumpfmauer, in der Mitte sieht man den 1420 m hohen Gipfel, der einmal ein Schigebiet werden sollte.
Die Seilbahntrasse kann man immer noch erkennen. Informationen dazu gibt es HIER.

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Ich mache es mir heute einfach und umgehe den oberen Teil des Vogelnestrückens auf der Forststraße im Norden
und steige dann auf dem Aufstiegsweg ab. Hier gegenüber sieht man die Kampermauer und den Eisenspitz, meine Ziele im September 2010.

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Wer meinen Weg nachwandern will, kann hier auf der KOMPASS Karte NÖ sehen, wo ich unterwegs war.

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