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Trefflingfall, Toreckklamm, Hochbärneck
Trefflingfall, Toreckklamm, Hochbärneck Trefflingtaler Haus, Trefflingfall, Toreckklamm, Eibenmühle,
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Oberhalb der Hochbärneckhütte, die über eine Mautstraße mit dem Auto erreichbar ist, gibt es einen Hügel auf dem man ein Kreuz hingestellt hat. Im Winter führt ein Schlepplift hier herauf. Dieser Gipfel "Hochbärneck" ist daher im Winter ohne einen einzigen Aufstiegsmeter zu "besteigen". In der Nähe habe ich keinen, von mir noch nicht bestiegenen Gipfel gefunden. Damit sich die Anfahrt rentiert habe ich daher zusätzliche interessante Ziele gesucht und im Trefflingfall und der Toreckklamm auch gefunden.

Maria und ich starten also beim Trefflingtalerhaus. Am Morgen ist es kalt im Schatten, aber wir freuen uns schon darauf in die Sonne zu kommen. Beim Naturparkeingang ist alles zu, kein Mensch zu sehen. Wir werfen trotzdem unsere Eintrittsgebühr von 2 Euro pro Person in die Kassa.

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Anfangs geht es entlang des Trefflingbaches nach unten. Aus dem Graben steigt der Nebel auf und löst sich auf.

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Am Anfang der Stege kommt sogar schon ein wenig Sonne rein und lässt die herbstlich bunten Blätter leuchten.

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Der oberste Wasserfall liegt aber im Schatten, trotzdem ein schöner Anblick.

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Dann geht es über gut erhaltene Steige steil hinunter. Da ist die Eintrittsgebühr gut angelegt.

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In den wenigen Bereichen, die die Sonne bestrahlen kann, ist es gleich spürbar wärmer.

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Die Kraft des Wassers zeigt sich in mehreren Wasserfällen.

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Auch ganz nach unten in der Schlucht der Erlauf kommen ein paar Sonnenstrahlen.

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Auf den Steinen beim Fluß finden wir einen schönen sonnigen Jausenplatz.

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Dann geht es um's Toreck herum wieder hinein in die schattige und dementspechend kalte Schlucht.
Diese Wanderung sollte man besser an heißen Sommertagen machen.

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Tief unten rinnt das Wasser ganz ruhig dahin.

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Oder es fällt von weit oben über die steilen Wände herunter.

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Noch ein Stück den Bach entlang kämen wir zum Samersteg.
Auch dort könnte man die Wanderung beginnen und zuerst bei den Trefflingfällen aufsteigen.

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Wir beginnen jetzt unseren Anstieg aufs Hochbärneck. Entlang der Höfe Untereiben und Obereiben auf der Asphaltstraße. Dafür sind wir jetzt voll in der Sonne und können die Jacken im Rucksack verstauen.

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Danach führt ein schöner Waldweg hinauf zur Alm mit der Hochbärneckhütte.

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Hier stehen viele Autos, daher gehen wir gar nicht näher hin. Viele lärmende Menschen auf einmal sind nicht nach unserem Geschmack.

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Unser Ziel ist die Aussichtswarte in der Nähe der Hütte.

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Die Brandmäuer und der Turmkogel. Da war ich schon oben.

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Auch auf dem Ötscher und dem Kleinen Ötscher bin ich schon gewesen. Den Taubenstein muss ich aber noch nachholen.

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Das Wetter könnte nicht besser sein. Es ist sommerlich warm, nur in den Tälern sind die Kaltluftseen zu sehen.

(In's Bild klicken für größere Ansicht)

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Über die grüne Schipiste gehen wir hinauf auf den Gipfel. Hier der Blick zurück zur Hochbärneckhütte.

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Oben ist die Sicht noch besser.

Hier zum Kleinen Ötscher und weiter hinten Hochreiserkogel, Bärenleitenkogel, und Scheiblingstein.

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Der Ötscher von Norden mit dem zackigen Rauhen Kamm. Leider ist das Gegenlicht nicht ideal für Fotoaufnahmen.

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Der Rückweg zu unserem Ausgangspunkt führt meistens über Almstraßen.
Die Sonne und die Herbstfarben der Bäume lassen uns auch das genießen.

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Der Kreis schließt sich. Nach über fünf Stunden gemütlicher Wanderung sind wir wieder am Ausgangspunkt angekommen.

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Die Route unserer Wanderung auf der KOMPASS-Karte NÖ. Einige Bilder hat auch Maria begesteuert.

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Bei der Rückfahrt machen wir noch einen kleinen Umweg über Wastl im Wald um den bei dieser Wanderung vergessenen Schwarzkogel "mitzunehmen". 200 Meter neben der Straße liegt der "Gipfel" dieses Kogels, dessen Besuch sich nicht lohnt.
Abhaken und vergessen.

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