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Krugkoppe
Bergerhube, Mödringalm, Pumuckelscharte, Krugkoppe, 2042 m, retour

Das Hintertriebental bietet viele schöne Touren im Sommer und auch im Winter. Heut will ich wieder mal mit Schneeschuhen auf die Krugkoppe. Das mache ich in jedem Winter einmal. Manchmal war ich aber auch schon im Sommer oben. Normalerweise komme ich an den Wochentage hier her.

Diesmal ist auch ein Montag, aber ich habe übersehen dass heute der Ostermontag, also ein Feiertag ist. Dazu ist noch gutes Wetter vorhergesagt. Da darf ich nicht erwarten allein zu sein. Um 9 Uhr ist der Parkplatz bei der Bergerhube fast voll. Vorne steht ein Automat bei dem man für günstige 2 Euro ein Parkticket für den ganzen Tag bekommen kann.

Krugkoppe

Die Schifahrer können gleich auf dem Parkplatz anschnallen und über die Wiese aufsteigen. Ich habe meine Schneeschuhe anfangs noch am Rucksack und bleibe auf dem Wanderweg in Richtung Mödringalm.

Krugkoppe

VieleSpuren führen ins Tal hinein. Die Schneedecke ist hart gefroren und gut zu gehen, auch noch ohne Schneeschuhe. Der Blick geht zum Mödringkogel und weiter nach rechts über die Gamskögeln.

Krugkoppe

An interessanten Gipfeln gehe ich vorbei. Der Blick geht in Richtung Goldkogel-Kerschkern.

Krugkoppe

Der Parkplatz war so voll dass ich mit mehr Menschen gerechnet hätte. Nur manchmal werde ich überholt, wie von diesn beiden Damen bei der Mödringalm. Die ganze Zeit habe ich diesen wunderbaren Blick zum Mödringkogel und den Gamskögeln. Mein Weg führt hier aber links vorbei.

Krugkoppe

Ein Rückblick von der Mödringalm zum Himmelkogel und Himmeleck, die auch schöne Wanderziele sind.

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Markierungen braucht man hier keine. Man muss nur ungefähr wissen wo man hin will und dann den vielen Spuren folgen.

Krugkoppe

Hier ist in der Mitte die Königin zu sehen und dahinter der Knaudachkogel.

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Hier geht es genau durchs Paradies, wie diese Gegend genannt wird. Nach links kommt man zum Krugtörl. Ich gehe aber wie die meisten anderen nach rechts zur Pumuckelscharte. Dazwischen ist schon die Krugkoppe zu sehen.

Krugkoppe

Der Mödringkogel schaut von dieser Seite deutlich weinger spitz aus. In der Rinne kommen Schifahrer runter.

Krugkoppe

Das letzte Stück in die Pumuckelscharte ist etwas steiler. Die Schitourengeher gehen in großen Serpentinen rauf. Ich tue mir mit den Schneeschuhen leichter eher direkt hinaufzugehen.

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Ab und zu muss ich dabei aber verschnaufen und nutze die Zeit für Fotos. Hier hinüber zum Krugtörl. Der Spitz daneben scheint keinen Namen zu haben. Nach links geht der Grat hinüber zum ...

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... Speikleitenberg, der eine schöne Überschreitung zum Kettentörl ermöglicht. Das werde ich dann wieder mal machen wenn der Schnee weg ist.

Krugkoppe

Wieder ein Rückblick zum Himmelkogel usw. Links dahinter schauen Buchstein und Ödstein darüber.

Krugkoppe

Diese berge stehen im Süden. Hinten das Glaneck und rechts das Kesseleck. Von dem führt ein schöner Grat nach links zur Ochsenspitze. Letztere fehlt noch in meiner Gipfelliste. Ob ich es einmal schaffe da raufzukommen?

Krugkoppe

Rechst von der Kesselspitze ist der Amachkogel Da bin ich schon oben gewesen.

Krugkoppe

Die meisten Schifahrer machen in der Pumuckelscharte ihre Pause und fahren dann wieder ab. Nur einige gehen so wie ich noch auf die Krugkoppe.

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Die Gamskögel und der Grat zum Mödringkogel. Einige haben die Schi in der Scharte deponiert und steigen zum Mödringkogel auf. Das mache ich dann wieder wenn der Schnee weg ist.

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In der Mitte ist die große Wiese bei meinem Ausgangspunkt der Bergerhube zu sehen. Dahinter viele schöne Gesäusegipfel und die Haller Mauern.

Krugkoppe

Der Blick von der Krugkoppe über das Krugtörl zum Hochleitenberg. Dahinter sind das Geierhaupt, der Hochreichhart bis zum Seckauer Zinken zu sehen.

Krugkoppe

Der Krugsee ist noch unter dem Schnee verdeckt und die Krugspitze versteckt sich vor dem Sonntagkogel.

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Durch den Gaalgraben geht ein langer Weg hier herauf. Mein Blick geht über die Ochsenspitze und das Glaneck bis zu den Gipfeln um den Zirbitzkogel.

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Das ist die Krugkoppe von der ich wieder herunten bin. Das geht auch gut ohne Schi oder Schneeschuhe.

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Die meisten Schifahrer sind schon weg und auch ich gehe jetzt direkt am Anstiegsweg retour.

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Einmal noch ein Rückblick und dann habe ich noch einen langen Hatscher ins Tal vor mir.

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Meine heutige Wanderung auf der KOMPASS Karte Steiermark eingezeichnet. Die Tour ist 10,8 km weit, ich habe 850 hm bewältigt und habe dafür inklusive Pausen 6,5 Stunden benötigt.

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