klein
2015 2014 2013 Tourenbuch 2011 Tourenbuch 2010
Start Sitemap Tourenbuch 2007 Tourenbuch 2008 Tourenbuch 2009
 

Schneerosentour am 18. Jänner
St. Veit an der Gölsen, Staffhütte, Staff, 786 m, Hochreiterkogel, 936 m, Eckerkogel, 926 m, Wobach, St. Veit

Die frühlingshaften Temperaturen stören mich überhaupt nicht. Kein Schnee in fast ganz Niederösterreich? Stört mich überhaupt nicht. Beste Bedingungen für eine Frühlingswanderung in den Voralpen. Derzeit bin ich dabei die Gegend um Lilienfeld zu erkunden. Zwar sind es keine Tausendergipfel, aber auch niedrigere Hügerl haben durchaus ihren Reiz. Vor allem jetzt im Vorfrühling, wenn die Schneerosen blühen.

Los geht es heute in St. Veit an der Gölsen. Bisher war mir der Staff und die dazugehörende Staffhütte zu niedrig und daher nicht interessant genug. Da ich aber immer wieder davon gelesen habe, wir es Zeit mir auch diese Gegend anzuschauen.

staff

Der Anstieg von Norden liegt noch im Schatten. Es ist trotzdem frühlinghaft warm und angenehm zu gehen.

staff

Im Gölsental schaut es auch mehr nach März aus. Dabei haben wir erst den 18. Jänner.

staff

Nach rechts geht es zur Staffhütte. das Hügerl ist noch nicht der Staff, nur ein Vorgipfel.

staff

Die Staffhütte wird derzeit renoviert. An Wochentagen wie heute ist sie geschlossen.

staff

Gleich hinter der Hütte blühen die Schneerosen.

staff

Laubwald und Wiesen wechseln sich ab. Die Sonne tut das ihrige dazu, um die Wanderung als besonders angenehm zu empfinden.

staff

Der finale Anstieg auf den Staffgipfel ist dann etwas steiler.

staff

Überraschenderweise gibt es sogar Felsen, die umgangen werden müssen.

staff

Auf dem Gipfel steht ein gemütliches Bankerl für die Gipfeljause.

staff

Auf dem Weiterweg nach Süden gibt es wieder eine Menge Schneerosen.

staff

Der Staff von Süden (Gehöft Oberhauser).

staff

Wir sind unterwegs zum Hochreiterkogel. Dazu haben wir den Kamm von NO gewählt. Der Blick geht hinunter ins Brillertal.

staff

Auf dem Kamm gibt es keinen Weg und keine Markierungen. Ist aber schön zu gehen und sogar ein wenig felsig,
aber nicht so extrem wie der Kahlenberggrat. ;-)

staff

Der Hof da unten müsste der Klauser in Wobach sein. Da werden wir später absteigen.

staff

Ähnlich wie beim Staff wird auch der Anstieg zum Hochreiterkogel zuletzt etwas steiler.

staff

Der wenig aussichtsreiche Gipfel des Hochreiterkogel.

staff

Als nächsten Gipfel steuern wir den Eckerkogel an. Unterwegs fällt mir dieser Nashornkopfgipfel auf. Es handelt sich natürlich um den Wendlgupf.

staff

Den Vaterberg brauche ich nicht extra benennen. Den Ötscher kennt wohl jeder.

staff

Den Wendlgupf und den Kamm zur Kiensteiner Öde bin ich im Vorjahr schon einmal gegangen.

staff

Sehr bekannt ist der Muckenkogel und die Hinteralm. Die Schifahrer wünschen sich sicher etwas mehr Schnee da oben.

staff

Auf dem Eckerkogel, mit Blick zum Hochreiterkogel.

staff

Als nächstes könnte man jetzt weitergehen zum Sengenebenberg. Uns reicht es aber für heute, wir gehen hinunter nach Wobach.
Im Bild der (unbenannte) Gipfel 772 m.

staff

Da gehen wir auch nicht mehr rauf. Im Jänner sind die Tage kurz und die Schatten lang. (Bild: Maria)

staff

Im Tal des Wobach's gibt es noch sehr schöne Nachmittagsstimmungen.

staff

Wir sind früh dran und können in St. Veit noch die Enten und Schwäne auf der Gölsen beobachten.

staff

Zuletzt wieder die Karte mit dem Track zur Verdeutlichung unserer Route.

staff

vorige Tour: Windberg free counters nächste Tour: Maißzinken