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Hochkreuzspitze, 2739 m, Deferegger Alpen

Gsiesertal, Talschlußhütte, Uwaldalm, Hochkreuzspitze, 2739 m, Pfoihütte, Talschlußhütte

Heute fahren wir ins Gsieser Tal. Wir fahren bis zum Ende der öffentlichen Straße bei der Talschlußhütte. Es gibt genügend Parkplätze (gratis). Hier ist ein schöner Ausgangspunkt für viele Wanderungen. Auch wer nur in einer herrlichen Landschaft ein wenig spazieren gehen will ist hier richtig. Wir wollen aber schon etwas höher rauf. Es geht durch schönen Bergwald hinauf zur Uwaldalm, dann auf den Gipfel der Hochkreuzspitze. Absteigen werden wir durch das Pfoital, vorbei an der Pfoihütte und entlang des Pfoibaches.

Gegenüber unseres Aufstiegsweges sind der Karbacher Berg, 2513 m, und der Hohe Mann, 2593 m, zu sehen.
Ist sicher auch eine schöne, unschwierige Wanderung.

hochkreuzspitze

Die Quellwolken sind schön anzuschauen, aber auch ein wenig beunruhigend.

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Bei der Uwaldalm sind wir schon vorbei. Im Westen werden die Wolken immer mehr und immer dunkler.

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Ein schöner Rastplatz mit Sicht ins Gsieser Tal etwas oberhalb der Alm, in der Nähe des Spielbühels, 2272.

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Der Weg führt über Almwiesen höher. Auch hier gibt es Wegmacher. Sie sind dabei Abflußrinnen (im Bild ganz vorne)
für den Regen zu machen, damit der Weg nicht weggeschwemmt wird. Gut gemacht, wie mir scheint. Bravo!

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Hier scheint einmal eine Hütte gestanden zu sein. Nur eine Mauer und das Fundament sind noch erhalten.

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Am Pfoisattel wird noch einmal getrunken, um den Schlußaufstieg zu schaffen.

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Natürlich steht das Gipfelkreuz nicht in einem Sattel. Das schaut nur auf dem Bild so aus.

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Der Nordgipfel ist noch um zwei Meter höher, aber da sich das Wetter immer mehr verschlechtert gehe ich nicht hinüber.

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Trotz Wolken ist die Aussicht eigentlich ganz gut. Venediger ist ein wenig verdeckt, Hohes Aderl und Rainerhorn sind gut zu sehen.

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Einige Gletscherberge sind zu sehen, wie hier die Daberspitze und die Rötspitze.

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Der Hochgall schaut von hier wieder ganz anders aus, als gewohnt.

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Maria wollte eigentlich am Pfoisattel aus mich warten. Als ich beginne abzusteigen kommt sie aber doch nach.
Schön, dann gehe ich halt in einem kleinen Graupelschauer noch einmal mit ihr zum Gipfel.

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Hier könnte man entlang gehen und die Tour mit einer Überschreitung der Hellböden bis zur Riepenspitze verlängern.

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Da es jetzt aber immer wieder ein paar Tropfen regnet und gleich darauf wieder die Sonne scheint, steigen wir bald ins Pfoital ab.

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Sogar auf eine Rast bei dieser schönen Aussichtbank am Pfoisattel, mit Blick zur Riepenspitze verzichten wir.

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Die Pfoialm wird nicht als Jausenstation geführt. Hier wird noch Gras gemäht und das Vieh versorgt.

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Ein paar letzte Sonnenstrahlen treffen die Pfoialm noch als wir absteigen.

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Bei den verfallenden Heuhütten ist es damit wieder vorbei. Die Almleute sind damit beschäftigt das Heu ins Trockene zu bringen.
Heutzutage verwenden sie dazu aber schon den Traktor mit Ladewagen.

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Dann wird es doch noch feuchter. Der Abstieg entlang des Pfoibaches wird durch den einsetzenden Regen ein wenig beschleunigt.
Als das Gewitter richtig losgeht sitzen wir aber bereits in der Talschlußhütte bei ausgezeichneten Tagliatelle mit frischen Steinpilzen.

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Zum Nachwandern, wie immer die Strecke auf der Kompass Onlinekarte.

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