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Schoberspitze, Karlspitze, Schreinl, Hühnereck
Donnersbachwald, Michelirlingalm, Schoberspitze, Karlspitze, Schreinl, Hühnereck, Michelirlingalm, Donnersbachwald

Heute gehen wir von Donnersbachwald nach Osten. Etwas oberhalb des Perwein-Hofes gibt es eine Parkmöglichkeit. Donnersbachwald liegt noch im Schatten. Den Riesner Krischpen, in der Bildmitte hat schon die Sonne erreicht. Rechts davon ist das Tal durch das wir gestern zur Mörsbachhütte und zum Bärneck gegangen sind.

schoberspitze

Auf dem Weg zur Michelirlingalm gibt es einige Abschneider auf einem alten Almweg, die bedeutend schöner zu gehen sind als die Almstraße.

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Vom Hang oberhalb ist ständig das Röhren der Hirsche zu hören. Auch ein Zeichen dafür, dass der Herbst begonnen hat.
Ein paar Hirsche sind auch zu sehen. Leider viel zu weit weg, um ohne Teleobjektiv herzeigbare Aufnahmen zu machen.

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Auf der Michelirlingalm ist schon alles zu, auch Rinder gibt es keine mehr hier oben.
Rechts ist unser erstes Ziel, die Schoberspitze, 2126 m, zu sehen.

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Hier sind lauter runde Grasberge, wie fast überall in den Niedern Tauern, talauswärts ist dieser grimminge Felsberg im Morgendunst zu sehen.

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Der Weg führt durch herbstlich gefärbte Heidelbeerstauden in einem großen Bogen hinauf zur Karlscharte ...

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... und weiter zum Gipfel der Schoberspitze.

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Auch die Granten (Preiselbeeren) sind reif und reichlich vorhanden. Beim Abstieg nehmen wir uns ein wenig Zeit zum Klauben.
Das gibt herrlich schmeckende Marmelade.

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Auf die Besteigung des Gipfels verzichte ich aber deshalb nicht.

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Schaut auch interessant aus der Kamm nach NW über den Tattermann, 2041 m

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Wir gehen weiter nach Süden über einen sehr schönen Kammweg zur Karlspitze.

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Hier kann man den ganzen Weg über die Karlspitze (links) den Schreinl (mitte) und das Hühnereck (rechts) einsehen.

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Hier geht's weiter. Hühnereck, darunter der Michelirlingsee und die gleichnamige Alm, wo wir absteigen werden.

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Vorerst genießen wir aber noch die warme Herbstsonne und die schöne Umgebung.

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Hier sind wir rauf. Von der Michelirlingalm bis zur Schoberspitze.

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Auf dem Weg von der Schoberspitze über die Karlspitze zum Schreinl.

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Als Gegensatz zu den Grasbergen ein Blick hinüber zum felsigen Grimming.

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Einige wenige Felsen gibt es auch hier beim Abstieg von Schreinl. Markierung und Weg gibt es keinen.

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Die Orientierung ist trotzdem einfach. Den Zaun entlang runter und drüben wieder rauf auf's Hühnereck.

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Das kennt ihr jetzt schon alles. Grimming, Michelirlingsee und -alm, Schoberspitze.

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Auch auf dem Hühnereck, 2035 m, gibt es ein provisorisches Gipfelkreuz. Ein schöner Aussichts- und Rastplatz.

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Auch wunderschön und weglos ist der Kamm nach Norden, den wir noch ein Stück weitergehen.

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Einen kleinen See gibt es hier oben.

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Dann steigen wir zum bedeutend größeren Michelirlingsee ab.

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Eine kurze Steilstufe trennt uns noch von der Alm.

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Der Brunnen ist gut gefüllt. Selbstverständlich habe ich ein paar Münzen in den dafür vorgesehenen Schlitz in der Tür gesteckt.

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Eine Grantenklauberin (Preiselbeerpflückerin), die wir weiter oben getroffen haben, meinte wir müssen nach der Jause weg sein,
weil dann die Jaga kommen. Es ist 16 Uhr, noch ist nichts von denen zu sehen.

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Etwas oberhalb von Donnersbachwald, das schon wieder im Schatten liegt,
können wir noch die letzten Sonnenstrahlen genießen bevor wir ins Tal absteigen.

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