Bevor wir wieder nach Wien zurückfahren haben wir für heute noch eine schöne Überschreitung geplant. Parken kann man beim Hof Hochbär, oberhalb von Donnersbach.
Durch den höher gelegenen Startpunkt dauert es nicht lange bis man die Waldgrenze hinter sich lässt und aussichtsreiche Almen erreicht.
Auch heute wieder herrliches Wetter und rot gefärbte Heidelbeerstauden. Links hinten ist schon das Mölbegg zu sehen. .
Den Gipfel heben wir uns für den Rückweg auf. Zuerst gehen wir von der Scharte zum Hochstein.
Wie in den vergangenen Tagen treffen wir auch hier auf einen wunderschön zu gehenden Höhenweg.
Langsam kommt der Hochstein näher. Leider steht die Sonne genau darüber und ich kann daher keine vernünftigen Fotos machen.
In der letzten Scharte vor dem steilen Gipfelanstieg.
Die letzten Schritte zum Gipfel sind wieder leichter als erwartet.
Es ist windig hier oben und die Aussicht ist etwas diesig. Hier gehe ich wieder runter, durch die Scharte auf die andere Hangseite,
dort auf einem sehr schmalen Weg hinunter.
Die Sonne ist ein Stück weitergewandert, aber der Anstiegsweg liegt immer noch im Schatten. So wird es halt ein Konturbild.
Zurück über den Aufstiegsweg. Ein schmaler Wiesenweg, knapp unterhalb des Grates. Maria bedauert nicht länger hier bleiben zu können.
Es gibt einfach zu viele Preiselbeeren, von denen wir nur eine kleine Menge mitnehmen können.
Wenn wir schon hier sind will ich nicht am Mölbegg vorbeigehen. Der Gipfel muss sich noch ausgehen.
Hier der Beweis: Gipfelkreuz am Mölbegg.
Diese kleine Lacke bietet sich auf dem Rückweg noch als Fotomotiv an. In der Karte ist der "See" nicht einmal eingezeichnet.
Bei bestem Wetter haben wir drei Tage lang die Umgebung von Donnersbachwald erwandert. Möglichkeiten gäbe es noch einige,
aber es gibt ja noch so viele andere Berge, die ich nicht kenne, z.B. das Gumpeneck und die Berge links und rechts des Sölktales.
vorige Tour: Schoberspitze nächste Tour: Hohe Scheibe