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Schönkarlspitz
St.Nikolai im Sölktal, Bräualm, Hohenseealm, Schimpelrücken, Schönkarlspitz, 2349 m, Schimpelsee, Breitenbachsee, Hohensee, St. Nikolai

Auch heute gehe ich wieder auf einen Gipfel der kein Gipfelkreuz hat und auf den es keinen Weg gibt. Für manche sind sollche Gipfel nicht interessant und viel kennen sie nicht einmal. Auf den gelben Taferln sind sie selten angeschrieben und man begegnet selten anderen Wanderern. All das macht sie für mich sehr interessant.

Mein Ausgangspunkt ist St.Nikolai im Sölktal. An beiden Ortseinfahrten gibt es große Parkplätze, die auch noch gratis benützt werden dürfen. Das ist vorbildlich und leider nicht überall so.

Schönkarlspitz

Der Großteil der Wanderer gehen von hier auf den Großen Knallstein. Das habe ich auch schon gemacht. Der Weg geht gleich rechts weg.

Schönkarlspitz

Langsam kommen die Sonnenstrahlen auch nach St.Nikolai.

Schönkarlspitz

Vor mir baut sich das Steinrinneck auf. Mein Weg geht links vorbei, wo der Schimpelgrat und das Süßleiteck zu sehen sind.

Schönkarlspitz

Der Fahrweg wird steiler und geht dann in einen schmäleren Fußweg über.

Schönkarlspitz

Ich trete aus dem Wald heraus und sehe mein Ziel vor mir. Das ist der Schönkarlspitz.

Schönkarlspitz

Zuerst komme ich aber noch zum Hohensee mit dazugehörender Alm. Hier verzweigen sich die Wege. nach rechts geht der Anstieg hinauf zur Seekarlscharte, über die man zur Tuchmoaralm gehen kann.

Schönkarlspitz

Mein Weg führt am See entlang und dann nach links. Hier kommt man zur Schimpelscharte und zur Rudolf-Schober-Hütte oden schon vorher abzweigend zum Süßleiteck. Über eine Steilstufe helfen drei Eisenleitern hinweg.

Schönkarlspitz

Hoch über dem Hohensee.

Schönkarlspitz

Ich komme meinem Gipfel näher. Zuerst bleibe ich noch auf dem Weitwanderweg der den Schimpelrücken hier links im Bild überquert. An der höchsten Stelle zweit fast unscheinbar ein Steig ab der zwischen den Latschen höherführt. Vor dem steilen und latschenbewachsenen Aufschwung gehe ich rechts vorbei und hinein in das Kar ...

Schönkarlspitz

... und hinauf auf den rechten Vorgipfel. Da ist es ganz einfach und ...

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... dann auch hinüber auf den Gipfel.

Schönkarlspitz

Da unten liegen der Grünsee und der Schwarzensee und gegenüber kann man über die Seekarscharte das Mittereck besteigen.

Schönkarlspitz

Das Gjoadeck schaut da schon bedeutend schwieriger aus. Das ist eher nichts für mich.

Schönkarlspitz

Hier geht der Blick zwischen Süßleiteck und Bauleiteck zur Schimpelscharte.

Schönkarlspitz

Natürlich muss ich auch ein Gipfelselfie machen. Gipfelkreuz oder sonst was gibt es nicht. Ich bin das Interessanteste auf diesem Gipfel.

Schönkarlspitz

Unten liegt der Schimpelsee. Weg gibt es keinen, aber es schaut einfach aus da hinunterzukommen. Da ist nur Gras und ...

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einige Steine. Auf denen wachsen außerirdisch scheinende Gewächse.

Schönkarlspitz

Ich scheuche ein Rudel Hirsche auf, die sofort Reißaus nehmen.

Schönkarlspitz

Ich habe den Schimpelsee erreicht. Auf der anderen Seite muss ich irgendwo auf den Wanderweg treffen.

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Am See wachsen wie überall hier an den sumpfigen Stellen die Moorenzian. Die sind derzeit gar nicht selten und ich treffe sie oft an.

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Ich will in direkter Linie absteigen. aber zuerst sind da große Steine, das geht ja noch. Doch als dann die Latschen immer enger zursammenrücken quere ich doch auf den markierten Weg hinüber ...

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... und erreiche die sumpfigen Wollgraswiesen am Breitenbachsee.

Schönkarlspitz

Hier überquere ich den Bach und habe ein kleine Gegensteigung hinauf auf dem Schimpelrücken vor mir. Dort treffe ich auf auf meinen Aufstiegsweg.

Schönkarlspitz

Die Steilstufe mit den drei Leitern muss ich noch runter um zum Hohensee zu kommen.

Schönkarlspitz

Diesen Wald aus blühendem Fuchs'schen Greiskraut muss ich überwinden um hinunter zum See zu kommen.

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Am See und bei der Almhütte sind Menschen und manche baden und andere fischen.

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Ich gehe hin zur Hütte und finde einen gut gefüllten Brunnen.

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Bei solchen tollen Angeboten bin ich immer sehr ehrlich und fülle dafür gerne ...

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... die Kasse bei der Wanderer-Tränke. So gestärkt schaffe ich den Weg hinunter nach St.Nikolai um einiges leichter.

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Meine heutige Wanderung auf der KOMPASS Karte Steiermark eingezeichnet. Ich bin 20,5 km weit gegangen,
habe 1200 hm bewältigt und dafür 9,5 Stunden inklusive Pausen benötigt.

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