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Hochwart
Donnersbachwald-Mengbrücke, Ebenbachalm, Zettlerhütte, Hochwart, 2301 m, Höferhütte, Mengbrücke

Nachdem ich gestern den Gratverlauf vom Hahnalpl zum Hochwart inspiziert habe bin ich heute unterwegs um den Hochwart zu besteigen. Allerdings scheint mir der doch zu schwierig zu sein. Ich gehe daher unten hinein ins Ebenbachtal. Diesmal nehme ich die Straße über die ich gestern runtergekommen bin.

Hochwart

Die Schotterstraße wird immer unscheinbarer und schmäler. Hier ist sie ziemlich überwachsen.

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Hier schaut schon das Spitzerl des Hochwart hervor. Ist aber noch ein weiter Weg bis dort hin. Links sind am Grat die Spitzen die mich davon abgehalten haben dort oben einen Aufstieg zu finden.

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Ein Blick nach hinten zeigt das Hühnereck, den Schreinl hinter dem Kollerriegel. Die Straße schaut schon wieder fast aus wie die Wiese.

Hochwart

Hier schaut die Straße aus wie ein Bach. Die Natur hat sich ein Stück der Straße wieder zurückerobert.

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Bei der Zettlerhütte ist die Straße komplett weg. Auch Weg finde ich hier keinen.

Hochwart

Ich gehe hier gerade hinauf und erfreue mich an den Lärchen.

Hochwart

In der Sonne leuchten die gelben Nadeln besonders eindruckvoll.

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Da muss ich unzählige Fotos ...

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... in jede Richtung machen.

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Eins noch, ...

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... und noch ein paar.

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Hochwart

Hochwart

Hochwart

Jetzt bin ich hoch genug, die Bäume bleiben zurück. Es wird etwas felsiger, aber immer schön zum Gehen.

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Da muss ich nicht hinauf. Mein "Weg" führt mich nach links weiter hinein in den Talschluß.

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Hier gehe ich dann einfach weglos über den Hang hinauf. Es wird ziemlich steil bis ich auf dem Gipfel bin.

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Diese Felsen gehören zu den Gamskögeln. Da oben habe ich nichts verloren.

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Ich erreiche den Grat kurz unterhalb des Gipfels. Dann bin ich auch schon oben auf dem höchsten Punkt des Hochwart und kann die herrliche Aussicht genießen. Gipfelzeichen finde ich keines. Oben ist nur eine Grube die ausschaut als hätte man hier etwas ausgegraben?

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Unzählige Gipfel sind zu sehen. Links dominiert die Schoberspitze hinter dem Talkenschrein, rechts hinten ist der Greim bis zur Rettlkirchspitze zu sehen.

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Und noch mehr Gipfel der Niederen Tauern die ich unmöglich alle bestimmen kann.

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Das ist der Grat vom Hahnalpl, der schaut von hier gar nicht so schlimm aus. Trotzdem sind da einige ausgesetzte Kletterstellen zu überwinden.

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Einige mir bekannte Gipfel sind hier zu sehen. Eiskarspitz, Hochweberspitze, Laubtaleck und Alker.

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Vom Alker über den Talkenschrein zur Schoberspitze.

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Nachdem ich x-mal in alle Richtungen geschaut habe steige ich wieder auf dem Anstiegsweg ab.

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Natürlich ist hier der Grat vom Hahnalpl herauf der große, für mich interessante Blickfang.

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Der Abstieg bietet wieder herrliche Aussichten.

Hochwart

Der Wald wird wieder dichter.

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Ich gehe jetzt auf der anderen Talseite zurück. Dazu nehme ich die obere Forststraße, die mir eine kleine Gegensteigung abverlangt.

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Ich will dort hin wo ich am Vortag die vielen Eiserschwammerl gesehen habe. Ich finde auch die Stelle wieder und kann für mein Abendessen viele davon sammeln. Gerade als ich aus dem Wald auf die Straße rauskomme fährt ein junger, grüngekleideter Mann herauf. Er bleibt stehen und fragt wo ich herkomme. Da Pilze sammeln verboten ist traue ich mir nicht zu sagen dass ich welche gesammelt habe. Ich sage dass ich auf dem Hochwart war. Damit schockiere ich den Jäger erst recht. Er meint dass ich alle Hirsche da oben vertrieben habe. Ich sage nichts von Wegefreiheit und Betretungsrecht. Wir habn einfach keine Gesprächsbasis daher lasse ich ihn einfach stehen, bzw. in seinem SUV sitzen und gehe meiner Wege.

Hochwart

Meine heutige Wanderung auf der KOMPASS Karte Steiermark eingezeichnet. Ich bin 16,1 km weit gewandert und habe
1200 hm bewältigt und dafür 6,5 Stunden benötigt.

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