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Hochschwung
Bretsteingraben, Speirerkogel, 1991 m, Regenkarspitz, 2112 m, Hochschwung, 2196 m, Tubayhütte, Bretsteingraben

Nach meinen Touren auf den Hainzl-Wasserkogel und den Hirnkogel bin ich immer noch im Bretsteingraben geblieben. Leider ist das schöne Wetter vorbei. Heute gibt es viele Wolken und Regen ist nicht ausgeschlossen. Bevor ich wieder auf die andere Seite der Berge wechsle und nach Hause fahre mache ich noch eine Tour auf den Hochschwung. Bei meiner ersten Besteigung dieses Gipfels hatte ich noch kein GPS. Ich habe mich im Nebel verirrt und bin statt von Osten über die Geierkogel zu weit westlich ins Ilmkar gewandert und habe den Südgrat zwischen Hochschwung und Regenkarkogel erreicht. nach dem Regenkarkogel bin ich dann doch noch auf den Hochschwung gekommen. Gleich am nächsten Tag habe ich den gleichen Gipfel über Oppenberg und die Möderingalm gestiegen. Später war der Hochschwung der letzte Gipfel einer Zwei-Tage-Zelt-Tour rund um das Gullingtalvon der Seekoppe bis zum Hochschwung. Auch von Norden über das Sommereck habe ich den Hochschwung schon besucht. Nur über dem "Normalweg" vom Bretsteingraben über die Tubayhütte bin ich noch nie aufgestiegen. Das mache ich auch heute nicht. Ich will über den Grat vom Speirerkogel, über den Regenkarspitz zum GIpfel des Hochschwung. Durch das Seebachtal nach Süden gehe ich dann zurück.

Mein Ausgangspunkt ist der Parkplatz für Wanderer beim Hansbauer. Hier wird man noch belehrt wo man gehen soll und wo nicht.

Hochschwung

Anfangs folge ich der Straße ins Tal, aber bald biege ich nach rechts oben ab und steige über den Waldhang hinauf auf den Bergrücken der zum Speirerkogel führt. Die Aussicht geht zum Seitnerzinken und Schrattnerkogel und mehr. Lauter schöne Wandergipfel, von denen ich viele schon besucht habe. Da kann man aber durchaus auch mehrmals hinauf gehen.

Hochschwung

Ich erreiche die Baumgrenze. Danach gehtb es einfach über die schon herbstlich braunen Wiesen in angenehmer Steigung zum Speirerkogel. Der steht bisher nicht in meiner Gipfelliste.

Hochschwung

Die Wolken werden immer dunkler. Ob ich den Grat über den Regenkarspitz bis zum Hochschwung schaffen werde?

Hochschwung

Das Gipfelzeichen auf dem Speirerkogel besteht aus zwei gelben Eisenstangen. Ich halte mich nicht lange auf, sondern gehe ...

Hochschwung

... gleich weiter zum Regenkarspitz. Nomen est omen, es beginnt zu regnen!

Hochschwung

Da unten ist das Ilmkar, wo ich im Nebel herumgeirrt bin.

Hochschwung

Der Regen beschränkt sich auf ein leichtes Nieseln, daher gehe ich rasch weiter. Hier ist schon das Gipfelkreuz zu sehen.

Hochschwung

Eine kurze Pause und ein Gipfelselfie müssen sein, aber dann wird mir kalt. Zum Nieseln gesellt sich ein kühlendes Lüftchen.

Hochschwung

Über diesen Grat vom Regenkarspitz bin ich aufgestiegen.

Hochschwung

Es gibt einige Möglichkeiten die Wanderung auszudehnen. Hier rüber zum Schattnerzinken zum Beispiel. Unten der Tubaysee.

Hochschwung

Oder auch hier hinüber über die Geierkogel zum Zinkenkogel und weiter zum Bösenstein. Auch das wäre schön zu erwandern, aber doch nicht bei feuchtem, nebeligen Wetter. Das mache ich vielleicht irgendwann bei Sonnenschein.

Hochschwung

Heute geht es nur noch runter entlang des Seebaches in den Bretsteingraben. Es bleibt bei leichtem Regen und später hört auch der wieder auf. Ich komme fast trocken zu meinem Auto zurück.

Hochschwung

Meine heutige Wanderung auf der KOMPASS Karte Steiermark eingezeichnet. Ich bin 12 km weit gewandert
und habe über 1000 hm bewältigt und dafür inklusive Pausen 6 Stunden benötigt.

Hochschwung

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