Kreuzbergrunde von Payerbach
Payerbach, Stojerhöhe, Kasbichl, 968 m, Speckbacherhütte (Gruberkogel), 1094 m, Kreuzberg, 1084 m,
Totenberg, GH Polleres, Coronakreuz, Kotstein, Payerbach
Es müssen nicht immer die Ybbstaler Alpen sein. Auch etwas näher gibt es zwar nicht mehr viele, aber doch noch einige Gipfel, die ich noch nicht bestiegen habe. Dazu gehört der Kreuzberg, südlich von Payerbach/Reichenau. Wenn man mit dem Auto bis zur Speckbacherhütte fährt, ist man in kürzester zeit oben. Maria und ich wollen aber etwas länger durch die schöne Gegend wandern. Von Payerbach, bei der Kirche, ausgehend folgen wir erst dem Payerbachgraben, um dann zur Stojerhöhe aufzusteigen. Über den Kasbichl, 968 m, gehts weiter zur Speckbacherhütte mit Mittagseinkehr. Danach über den Kreuzberg, 1084 m, über die Sommerhöhe zum GH Polleres. Auf dem Rückweg nach Payerbach besteigen wir noch den Kotstein, 822 m.
Die heutige Wanderung ist geprägt von grünen Wiesen mit vielen Blumen und sanften Hügeln,
empfehlenwert zum Entspannen und Genießen.
Die Raxalpe wird sichtbar. Hier der östliche Teil mit Jakobskogel, Ottohaus und Seilbahn-Bergstation.
Hier der Mittagstein und der Feichtaberg. Der Schneeberg dahinter ist noch verdeckt.
Viel Sonne, etwas Schatten und viel, viel Grün. Der Hügel rechts ist unser höchstes Ziel für heute, der Kreuzberg.
Die Kapelle auf der Stojerhöhe. Hinter dem Mittagstein taucht der Schneeberg auf.
Auch ein schönes Platzerl, der Quellenhof von oben.
Bei der Speckbacherhütte beeindruckt zuerst der über 100 Jahre alte Rhododendron in voller Blüte.
Auch das G'selchte mit Kraut und Knedl ist durchaus beeindruckend. ;-)
Nach der Stärkung geht es weiter über blühende Wiesen. Im Hintergrund der Sonnwendstein und der Pinkenkogel.
Ganz hinten schaut das Stuhleck drüber, aber die nähere Umgebung interessiert mich heute mehr.
Um auf den Gipfel des Kreuzberges zu kommen, muss man kurz den Weg verlassen. Er führt am höchsten Punkt vorbei.
Immer wieder schön, aber von der Seite ungewohnt ist der Blick zum Schneeberg.
Der GH Polleres ist natürlich auch mit dem Auto erreichbar. Größenteils konnen wir trotzdem auf schönen, autofreien Waldwegen unterwegs sein.
Mittagstein, Feichter, Schneeberg und Waxriegel kennen wir schon. Welches Bauwerk auf diesem aussichtsreichen Platz steht weiß ich nicht.
Das gleich noch mal ohne Haus im Vordergrund.
Im Wald ist alles weiß, blühender Waldmeister in Massen.
Beim Aufstieg zum Kotstein. Wiese mit Hahnenfuß und Prachtnelken.
Gipfelrast am Kotstein.
Auch Maria weiß das Bankerl zu schätzen.
Natur und Technik. Payerbach ist durch die Semmeringbahn untrennbar mit der ÖBB verbunden.
Viadukt über dem Payerbachgraben. Ein Stück Baukunst, wie sie heute nicht mehr möglich ist.
Hier gibt es unzählige Möglichkeiten die Wanderung zu variieren. Je nach Lust und Laune kann jeder seine Runde machen.